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Für jede Anwendung kann jeweils nur ein Regelsatz für die Filterung angegeben werden.
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Das Filtern auf Anwendungsniveau erlaubt es, den Zugang bestimmter Programme und Prozesse zu Netzwerkressourcen zu kontrollieren sowie den Start anderer Prozesse durch diese Anwendungen zu erlauben bzw. zu verbieten. Sie können die Regeln sowohl für Benutzer- als auch für Systemanwendungen festlegen.
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Wenn die Datei der Anwendung, für die eine Regel erstellt wurde, geändert wurde (z.B. ein Update installiert wurde), bietet die Firewall an, zu bestätigen, dass die Anwendung auf die Netzwerkressourcen zugreifen darf.
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In diesem Abschnitt können Sie die Regelsätze für die Filterung gestalten, indem Sie neue Regeln erstellen, die bestehenden Regeln bearbeiten und die unnötigen Regeln löschen. Die Anwendung wird eindeutig durch den kompletten Pfad der ausführbaren Datei identifiziert. Um den Betriebssystemkern von Microsoft Windows anzugeben (System-Prozess, für den keine entsprechende ausführbare Datei existiert), wird der Name SYSTEM verwendet.
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Wenn Sie für einen Prozess eine Sperr-Regel erstellt oder den Modus Unbekannte Verbindungen sperren ausgewählt haben und später diese Sperr-Regel deaktiviert oder einen anderen Modus ausgewählt haben, wird die aktuelle Sperre verwendet, bis der Prozess wieder versuchen wird, eine Verbindung herzustellen.
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Regeln für die vom Rechner entfernten Anwendungen werden nicht automatisch gelöscht. Diese Regeln können nur über den Punkt Nicht verwendete Regeln löschen im Kontextmenü der Liste gelöscht werden.
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