Schutzeinstellungen |
In diesem Dialog legen Sie fest, welche Aktionen Dr.Web KATANA für Drittanbieter-Programme, welche die Sicherheit der Workstations bedrohen können, ausführen soll. Außerdem können Sie hier den Schutz vor Exploits konfigurieren. Abbildung 2: Schutzeinstellungen Sie können einen individuellen Schutzmodus für einzelne Anwendungen festlegen und einen vordefinierten Modus auswählen, dessen Einstellungen für alle anderen Prozesse verwendet werden. Um einen allgemeinen Präventivschutz-Modus festzulegen, wählen Sie in der Liste den gewünschten Modus aus oder klicken Sie auf . Im letzteren Fall wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie sich über die Einstellungen jedes Modus informieren und sie bei Bedarf anpassen können. Alle vorgenommenen Änderungen werden im Modus gespeichert. Hier können Sie auch ein neues Profil erstellen. Präventivschutz-Niveau Im Funktionsmodus wird die automatische Änderung von Systemobjekten, deren Modifikation auf einen Versuch der Betriebssystemschädigung hindeutet, von Dr.Web verboten. Ebenso werden der Low-Level-Zugriff auf das Laufwerk und die Änderung der HOSTS-Datei verboten. Bei einem hohen Infizierungsrisiko können Sie das Schutzniveau auf setzen. In diesem Modus wird zusätzlich der Zugriff auf systemkritische Objekte gesperrt, die von Schadprogrammen ausgenutzt werden könnten.
Wenn Sie alle Zugriffe auf kritische Windows-Objekte steuern wollen, setzen Sie die Option auf . In diesem Modus sind Sie in der Lage, das Laden von Treibern und den Autostart von Programmen interaktiv zu steuern. Im Modus können Sie ein individuelles Schutzniveau für jedes einzelne Objekt definieren.
Schutz vor Exploits Mit dieser Option sperren Sie schädliche Objekte, die Schwachstellen in gängigen Anwendungen ausnutzen. Wählen Sie in der Dropdown-Liste das gewünschte Schutzniveau vor Exploits aus.
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