Workstations vorkonfigurieren

Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein, damit Sie Dr.Web KATANA auf Workstations installieren können:

Wenn Sie die Netzwerkerkennung zur Suche nach Workstations verwenden wollen, muss die Option Netzwerkerkennung auf dem Rechner aktiviert sein, auf dem Dr.Web KATANA Business Edition installiert ist.

Die Workstations müssen über das Netzwerk erreichbar sein.

Das Konto, das zur Herstellung der Verbindung verwendet wird, muss vorhanden sein und über ausreichende Rechte verfügen.

Falls die Workstation mit einer Firewall geschützt ist, müssen einige zusätzliche Einstellungen vorgenommen werden.

Falls die Windows-Firewall verwendet wird, wechseln Sie in den Einstellungen der Firewall zu Erweiterte Einstellungen, wählen Sie Eingehende Regeln aus und aktivieren Sie folgende Ausnahmen: Anmeldedienst (NP eingehend) und Datei- und Druckerfreigabe (SMB eingehend). Die Ausnahmen müssen für das Profil Privat aktiviert werden. Falls sich die Workstation in einer Domäne befindet, müssen die Ausnahmen für das Profil Domain aktiviert werden.

Falls eine alternative Firewall verwendet wird, muss der Port 445 geöffnet sein.

Zusätzliche Einstellungen müssen vorgenommen werden (s. unten).

Stellen Sie vorab sicher, dass Ihnen die Informationen über die Administrator-Konten aller Workstations zur Verfügung stehen.

Um das Betriebssystem einer Workstation vorkonfigurieren zu können, brauchen Sie Administratorrechte.

Zusätzliche Konfiguration

Folgende zusätzliche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit Sie Dr.Web KATANA auf Workstations installieren können:

Die Einschränkungen der Benutzerkontensteuerung (UAC) müssen deaktiviert sein, wenn die Workstation unter Windows Vista oder höher läuft. Wenn Sie sich unter dem integrierten Administratorkonto angemeldet haben, können Sie diese Einstellung ignorieren und direkt zum nächsten Punkt springen.

Alle erforderlichen Netzwerkdienste müssen installiert und konfiguriert sein.

Bei Freigabeparametern müssen erweiterte Einstellungen zugelassen sein.

Für lokale Konten muss das standardmäßige Freigabe- und Sicherheitsmodell verwendet werden.