Bedrohungen in System-Apps |
Einige im Systembereich installierte legitime Apps führen manchmal Funktionen aus, die für Schadsoftware typisch sind. Aus diesem Grund kann Dr.Web solche Apps als Bedrohung einstufen. Für System-Apps steht die Option zur Verfügung. Wählen Sie diese Option aus, damit die Dr.Web Firewall alle Internetverbindungen für als Bedrohung eingestufte System-Apps blockiert. Für die System-Apps und für alle installierten Apps ist die Option nicht verfügbar. Wenn eine betroffene App ohne nachteilige Auswirkung auf die Funktion des Geräts gelöscht oder desinfiziert werden kann, sind die entsprechenden Optionen für diese App verfügbar. Dafür ist der Root-Zugriff erforderlich. Wenn sich die Löschung einer betroffenen Systemanwendung nachteilig auf die Funktion des Geräts auswirken kann, ist die Option nicht verfügbar. In diesem Fall können Sie folgenden Anweisungen folgen: •Beenden Sie die App über die Einstellungen des Geräts. Wählen Sie dazu in der Auflistung der installierten Apps unter > die App aus, die als Bedrohung erkannt wurde, und betätigen Sie auf dem Bildschirm mit App-Informationen die Schaltfläche .
•Deaktivieren Sie die App über die Einstellungen des Geräts. Wählen Sie dazu in der Auflistung der installierten Apps unter > die App aus, die als Bedrohung erkannt wurde, und betätigen Sie auf dem Bildschirm mit App-Informationen die Schaltfläche . •Wenn eine individuelle Firmware (ein Custom-ROM) auf Ihrem Gerät installiert ist, können Sie auf die Original-Firmware des Herstellers selbstständig oder über ein autorisiertes Servicecenter umsteigen. •Wenn Sie die Original-Software des Herstellers des Geräts nutzen, lohnt es sich, den Hersteller für nähere Informationen über die App zu kontaktieren. •Falls auf Ihrem Gerät der Root-Zugriff aktiviert ist, können Sie versuchen, die App mithilfe spezieller Tools zu löschen. Um die Benachrichtigung über Bedrohungen in System-Apps, deren Löschung die Funktion des Geräts beeinträchtigen kann, zu deaktivieren, setzen im Abschnitt > > ein Häkchen bei .
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